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twinschpark Gast
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Verfasst am: Sa 04 Jan 14 17:23:56 Titel: Wiedereinbürgerung Alfetta 2000L |
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Naja, will nun doch mal was zum Besten geben bzgl. Wiederbelebung meiner Alfetta 2000L.
Die Zeit für diverse Arbeiten ist momentan einfach weniger üppig vorhanden, weil ich (zu meiner eigenen Freude) die meiste Aufmerksamkeit meinem frischgeborenen Nachwuchs entgegenbringe.
Trotzdem hab ich mir im November meinen Garagenplatz zum Arbeiten eingerichtet und die Alfetta erstmal fahrwerkshöhentechnisch vermessen und dann aufgebahrt.
Ziel wäre, die Alfetta bis zum Frühjahr fahrbereit zu haben. Der Wiederbelebungsplan beinhaltet folgende Punkte:
• Technisch soll das Auto in einem alltagswürdigen Zustand kommen
• Großes Motorservice
• Zu dick aufgetragene PS-Markt-Bonuspunkte-Familienpackung-Unterboden-Schutzschichten der 90er Jahre sollen einem Lackanstrich plus zeitgemäßer Konservierung weichen
• Die bekannten Korrosionsschwachpunkte sollen beseitigt werden
• Gepflegter und sauberer Innenraum soll zum familiären Reisen einladen
Das Auto soll kein abgeschleckter Italo-Klassiker werden, sondern eine gebrauchstaugliche Limousine mit charakterstarken Details (damit mein ich die weniger concours-fähigen Merkmale des Autos). Keine Angst vor Einkaufswagerl oder hochsitzenden Housefrauen beim Rangieren in der Hofer-Arena (dt. = Aldi-Parkplatz).
Derf schon a bissl a rauhe Zech'n werden, a lässige Alfettn hoit . Hat ja schließlich ihr erstes Leben an der Wiener Gürtel Straße abgeleistet .
Weiter geht's mit dem langwierigen Text ...
Das Arbeiten in meinem Einzelgaragen-Restaurationsbetrieb erfordert eine Aufteilung der Arbeiten in 2 Bereiche: Vorderwagen und Hinterwagen.
Also mit dem Heck leg ich mal los.
Die Dichtungen der Rückleuchten dürften wohl nur mehr rein vibrationsdämpfende Aufgaben erfüllt haben. So richtig dicht kann da nix mehr gewesen sein. Darum wurde wohl auch schon mal die Reserveradwanne erneuert. Da wird ich mir wohl neue Dichtungen basteln müssen. Hab da schon eine Idee!
Relativ schnell stand fest, das sich die Bremserei relativ nahe am Status „stand-fest“ befindet. Kein Thema, bei einem angehenden „Alltagsklassiker“ darf man da keine Kompromisse eingehen -> also Bremserei - das große Revitalisierungsprogramm! Die bestellten Rep-Sätze für die HA-Bremssättel haben natürlich wieder mal unbrauchbare Staubmanschetten dabei . Also alle Altbestände durchgekramt – tatsächlich was Brauchbares gefunden - allerdings nur 3!
Rosttechnisch entpuppte sich (vorerst) die rechte Endspitze als kleine Narbe der Zeit. Die wird wohl zu machen sein, außen soweit wie notwendig, Innenseite gibt’s ja eigentlich keine mehr. Das Rep-Blech liegt bereit.
Den Tank hab ich auch mal ausgebaut und sehr zufrieden festgestellt, das sich dieser in einem außerordentlich guten Zustand befindet. Der dürfte schon mal erneuert worden sein. Daraufhin gleich angeschliffen und mehrmals mit Lack überzogen. Das Tankaustrittsrohr (oder wie heißt das) inkl. Geber gleich mal im Ultraschall gebadet und alles wieder zusammengebaut. Die Falze und Kanten des Tanks werden dann vor dem Einbau des Tanks noch dementsprechend konserviert.
Mit der Hinterachse an sich, wollte ich dieses Jahr noch gar nicht persönlich werden. Aber diese sensible Grazie zeigte sich sehr interessiert an dem Leben außerhalb der Garage – alleine – kein Schattendasein - ohne Anhängsel (in dem Fall: die ganze restliche Alfetta). Ich wollte eigentlich nicht auf ihren Wunsch eingehen . Aber als sie mir hinterrüx das löchrige Federteller offenbarte, musste ich nachgeben. Naja und wenn man dann schon mal die Hinterachse ausbaut, dann geht ja das Getriebe gleich mal mit. Somit hat sich die Liste der anfallenden Arbeiten gleich mal wieder erweitert:
• Alle Buchsen und Aufhängungen an der Hinterachse bzw. am Getriebe neu
• Einen brauchbaren TS-Achskörper sandgestrahlt und lackiert. Zu allem Ärgernis, hat mir mein Farbenschlumpf eine falsche Farbe untergejubelt. Wollte mal nicht schwarz pinseln, sondern mutete mir bzw. den Teilen Anthrazit zu – geworden ist es dann so eine Art tarn grün . Vielleicht „AR 0815 verde agri milano“. Der Farbenschlumpf muss wohl die Farbaufkleber vertauscht haben, aber was nützt das bei einer Dosenöffnung am Samstag um 18h!
• Neue Radlager + Rückbau auf 4-Loch
• Getriebe reinigen. Da hab ich auch eine seltsame Entdeckung gemacht. Der gute, wahrscheinlich kettenrauchende Mechaniker aus der Wiener Gegend, hat wohl beim Kupplungswechsel seine Tschik (dt. = Kippe) zur Seite gelegt und sie dort vergessen . Da ist sie dann wohl eine Zeit gelegen.
• Stabi von zentimeterdickem UBo-Schutz befreien und lackieren
• Bremssättel revidieren und Bremsleitungen neu machen, neues Handbremsseil
• usw.
Ach ja der Auspuff. So ein anmutig gefertigtes Teil hab ich noch nie auf einem Alt-Alfa gesehen. Der Ausbau ging „Plug&Play“. Nix festgegammelt, keine Spannungen. Echt super. Da wirken auch fabrikneue IMASAF-Töpfe grau. Es ist keine Edelstahl-Anlage. Es sind aber auch keinerlei Herstellerangaben zu finden. Is wurscht (dt. = egal), des passt auf jeden Fall so.
Die Hardys sind sicher nicht mehr die Frischesten, aber die verbleiben erst mal so. Das Mittellager macht auch keinen schlechten Eindruck. Ich brauch ja eh in ein paar Jahren auch noch Arbeit.
Weiter geht’s jetzt dann an der Wagenunterseite. Als nächstes will ich die Endspitze und hoffentlich keine anderen Stellen für die Schweißarbeiten im Frühjahr vorbereiten. Dort wo sich der in den 90ern aufgebrachte Unterbodenschutz leicht entfernen lässt, werde ich ihn verabschieden. Danach alles nur mehr lackieren und seilfetten. Wird aber sicher keine Doktorarbeit. Werde nur das notwendigste machen.
Anschließend wieder Einbau der gesamten Achse mit Eibach-Federn und Bilstein-Dämpfern.
Bin schon gespannt wie das wird. Hoffentlich nicht zu tief.
Werd bei Gelegenheit wieder mal berichten.
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Sa 04 Jan 14 17:37:06 Titel: |
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Sehr fein! Wieder eine mehr auf der Straße bald! Gratulation!
Ciaoliviero
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ARGiulia Gast
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Verfasst am: Sa 04 Jan 14 17:56:15 Titel: |
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....sehr schön !
freue mich schon auf das ergebnis bei einer etwaigen begegnung in freier wildbahn im bezirk vb od. gm....
cap
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nakidei Gast
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Verfasst am: Sa 04 Jan 14 18:37:31 Titel: |
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Ahh schick. Wies aussieht haben unsere Threads eine gewisse Ähnlichkeit Viel Spass weiterhin.
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twinschpark Gast
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Verfasst am: Fr 21 März 14 07:37:36 Titel: |
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Meld mich wieder mal. Jänner und Februar waren durch lange Pausen geprägt Erst in den letzten Tagen ist wieder ein bissl was geschehen. Insgesamt ist der Zeitplan (falls ich jemals einen hatte) völlig im A…
Aber egal, es dauert halt mal so lange wie’s dauert.
Nachdem das Getriebe und alle Anbauteile vom groben Schmutz befreit waren, habe ich Überlegungen angestellt, wie ich das ganze möglichst kommod in meiner kleinen Werkstatt wieder ins Auto reinkrieg. Vorgabe meinerseits war, Achsdreieck + vormontiertes Getriebe auf einmal mittels Wagenheber einhändig einzubauen. Die zweite Hand sollte frei sein, um die Schrauben während dem Montieren noch mit Kupferpaste zu bestreichen. In die Praxis umgesetzt hat das ganze dann so gewirkt, wie wenn ich der Wagenheber wär und umgekehrt. War eine ganz schöne Plagerei, aber es hat funktioniert. Also verglichen mit der letztjährigen Einbauprozedur beim 75er, war das schon eine deutliche Erleichterung bzw. Verbesserung.
Nachdem das Getriebe + Achse fixiert waren, begann der schöne Teil der Arbeit. Alle vorgereinigten Teile + Schrauben zusammenbauen und Freude haben. Desweiteren hab ich die gesamte Bremsleitung von vorne bis hinten gewechselt. Hab das erste mal Kuniferleitungen verwendet. Ein Traum zum Verlegen! Kaum zu glauben, dass ich bisher immer nur Stahlleitungen genommen habe; naja man lernt nie aus.
Dann Eibach-Federn eingehängt, Stoßdämpfer und Wattgestänge montiert. Alles andere vom Antriebsstrang zusammengeschraubt, allerdings überall nur mit Seidenhandschuhen. Die Festzieherei kommt dann nach erfolgtem „spannungsfrei“-Laufen (bis dahin wird wohl noch etwas Zeit vergehen).
Nebenbei muss ich eigentlich auch noch erwähnen, das doch noch ein paar Blecharbeiten dazugekommen sind. Das rechte hintere Radhaus braucht wohl etwas Zuneigung und wird ein paar Metallflicken eingesetzt bekommen. Die bereits angesprochene Endspitze bleibt ebenfalls auf der todo-list (der gewünschte Selbstheilungseffekt ist auch bei der langen Wartezeit nicht eingetreten).
Weiter geht’s jetzt an der Vorderachse. Gestern erfolgte Tieferlegung. Der Co-Pilot erfährt ein bissl mehr Erniedrigung als der Pilot: damit soll die vorwiegende Alleinfahrt bzw. bereits bestehende, unsymmetrische Drehstabermüdung kompensiert werden. Ob die Dame nach der Prozedur gerade steht, wird sich bald herausstellen (ich werde ggf. in Form von Lichtbildern berichten). Bremserei vorne wird auch aufgefrischt. Buchsenmäßig macht die Vorderachse einen guten Eindruck, da wurde schon was gemacht. Kein Spiel oder Gejaule an den Achslenkern, Traggelenke OK. Die Kekse der Schubstrebe werden auf jeden Fall gleich mal gegen PU-Ware getauscht.
Zum Herz der Dame:
Die Dellorto’s wurden bereits abgebaut; die werden in der brüderlichen Manufaktur generalüberholt. Der Auspuffkrümmer ist raus, damit ich die Motorbackel wechseln kann. Großes Motorservice mit Wechsel aller Flüssigkeiten steht ebenfalls an. Vergasergestänge ist gewaltig ausgeschlagen; da verliert man mindestens ein Drittel der Leistung bzw. erhöht den wirkungslosen Pedalweg enorm.
Der Blechbereich im Vorderwagen sieht wirklich sehr sauber aus. Aber aus Angst vor bösen Überraschungen, werd ich wohl die Schottbleche der Radhäuser erst nächsten Winter herunterschrauben.
sobald die Alfetta wieder auf den Rädern steht, wirds mal Bilder geben.
ciao,
twinschpark
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twinschpark Gast
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Ing. Milano ist oft hier

Anmeldedatum: 23.09.2008 Beiträge: 1084 Wohnort: bei Hamburg Land:
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Verfasst am: Do 08 Mai 14 20:48:46 Titel: |
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twinschpark hat Folgendes geschrieben: |
Naja, vielleicht setzt sich das Ganze noch nach ein bissl Bewegung. Volles Kampfgewicht haben wir ja auch noch nicht.
Wird schon werden |
Bestimmt! Alles wird gut, nur fest daran glauben 
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nakidei Gast
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Verfasst am: Do 08 Mai 14 22:05:52 Titel: |
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Moin,
haste noch ein Vergleichsfoto vor der "Tieferlegung"?
Viele Grüße
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twinschpark Gast
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twinschpark Gast
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Verfasst am: Fr 14 Aug 15 07:36:30 Titel: |
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Lang ist nichts mehr geschehen. Die Einbürgerung der Alfetta ist mittlerweile zu einem sehr langwierigen Unterfangen ausgeufert. Das gleicht so manchem Vorgang, der durch die Instanzen der österreichischen Regierung/Politik entschleunigt wird.
Im letzten Jahr mußten die schraubertechnischen Interessen den handwerklichen bzw. bauherrischen Aufgaben weichen. Das vorübergehende Ergebnis dieser Mühen ist eine würdige Schrauberwerkstatt, die nun endlich ihre wahre Bestimmung erhält. Endlich Schluß mit witterungsabhängigem Freiluftschrauben und Bodengymnastik auf zweifelhaften Garagenböden.
Also: Gestern hat die Alfetta wieder Tageslicht erblickt und durfte dann in die neue Werkstatt übersiedeln. Ein standesgemäßes Zugfahrzeug führte zu einem ansehnlichen Gespann. Zuhause angekommen noch gewaschen und gleich auf die Bühne zur Visite.
So viel fehlt eigentlich gar nicht mehr. Naja, schau ma mal wie schnell jetzt was weitergeht (is ja schließlich Wahljahr)
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skladni Gast
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Verfasst am: Fr 14 Aug 15 11:38:39 Titel: |
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Rot ist deine Farbe!
Schön zu lesen, dass es weitergeht.
Gruß
Thomas
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nakidei Gast
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Verfasst am: Fr 14 Aug 15 12:33:48 Titel: |
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Schickes Gespann. Viel Spaß in der neuen Schrauberhalle 
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twinschpark Gast
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Verfasst am: Mi 02 Sep 15 07:42:02 Titel: |
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1 Schritt vorwärts und 2 zurück
… so ähnlich kann man die derzeitigen Vorgänge bezeichnen. Letztendlich werden es aber keine vergebenen Mühen sein!?
Also: Bremssystem fertiggestellt, dazu vordere Bremssättel revidiert, neue Bremsleitungen gefertigt (die auf den Sätteln), neue Bremsschläuche rein -> alles zusammengebaut und mit ca. 2l Bremsflüssigkeit gespült. Damit sollte auch der letzte Dreck aus den alten Leitungen verschwunden sein. Dann hintere Sättel eingestellt und System abermals entlüftet. Bremsdruck fühlt sich vorerst mal gut an.
Voll motiviert hab ich mir dann noch vorgenommen, die hinteren Schottbleche im Radhaus abzunehmen. Hab mal mit der rechten Seite begonnen. Nun ja (nur keine voreilige Schadenfreude aufkommen lassen), darunter ist alles OK und unbedenklich.
Dreckansammlungen entfernt, Blechfalze mit Seilfett konserviert und das Schottblech wieder montiert.
Bei weiterer Inspektion unterm Wagen ist mir dann das hintere Motorlager ins Auge gestochen. Das muss sich in den letzten 1,5 Jahren massiv verschlechtert haben. Nach langem Ringen hab ich mich zum Austausch entschieden. Also gleich mal ein neues Lager mit 62mm Durchmesser bestellt (kann ja schließlich kein anderes passen, oder?).
Da ich das ganze schon mal am 75er bei eingebautem Motor gewechselt habe, wußte ich in etwa was da auf einen zukommen kann. Daher noch ein möglichst gutes Werkzeug gebastelt. Also raus damit!
Und was soll ich sagen: Es hat relativ problemlos funktioniert. OK, das Werkzeug braucht da und dort noch einen Feinschliff, aber nichts aufregendes. Nachdem ich das Motorlager geborgen hatte, gleich mal zur Sicherheit den Durchmesser checken. Man weiß ja nie. Und? Nur keine (berechtigte) Schadenfreude aufkommen lassen: 64mm!!!!!
Zum Abreagieren gleich mal eine Dose Bremsenspray geholt um die Schwungradglocke freizulegen. Die angesammelte Schutzschicht aus Öl und Staub ist teilweise cm-dick. Mehr und mehr kommt die ursprüngliche Materialfarbe ans Licht und …
...was ist das? Verdammt, das Auge des hinteren Motorlagers hat einen Riss an der Gehäuseoberseite
Darum die entspannte Vorgehensweise beim Ausbau, na jetzt ist wieder einiges klar.
Nächster Schritt, Motor raus! Sowieso. Da meint man nun, mit Geräten und Hilfsmitteln gut ausgerüstet zu sein: Hebebühne, Motorkran, usw.
Doch die Vorbereitungsarbeiten zum Motorausbau hätt ich mir weniger aufwendig vorgestellt. Zuerst komm ich mit dem Motorkran nicht unters Auto -> doch etwas zu tief gelegt? Dann ist der Ausleger des Motorkrans zu kurz. Hoch lebe die kurze-Vorderwagen-Alfetta! Also muss die Stoßstange runter, dazu vorher noch die vorderen Schottbleche abschrauben, Stoßstange ab. Dann Kühlergrill und Alfa-Herz weg.
Nun müßte es gehen. Ja, es geht. Prost!

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peter Gast
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Verfasst am: Mi 02 Sep 15 08:52:18 Titel: |
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Da hat jemand, sehr gefühlvoll ein Lager vom V6 reingewürgt. 
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nakidei Gast
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Verfasst am: Mi 02 Sep 15 12:29:14 Titel: |
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Moin,
geht nicht nur dir so. Ist wohl normal das sich immer wieder was neues auftut. Während man eine Baustelle abarbeitet hat man wieder zwei neue gefunden...
Aber das 62mm Lager sollte sich jetzt schön leicht einsetzen lassen.
Beste Grüße
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