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Oliviero Gast
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Verfasst am: Di 01 Jul 08 13:51:30 Titel: Transentour 2,8 - so wars! |
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Hier anbei wieder die Kurzbeschreibung der heurigen Transentour (das Wort „heurig“ impliziert ja die jährliche Wiederkehr – nachdem es ja die zweite ist, institutionalisiert es sich daher!!!).
Dankenswerter Weise hatten Andreas und vor allem Werner/Bibo die Planung der Tour übernommen. Es war wie gewohnt alles straff und perfekt durchorganisiert. Das Anspruchsniveau der Teilnehmer wächst daher immer weiter (ist als Warnung für die Organisatoren gedacht ). Wir hatten alle im Vorhinein per Post eine detaillierte Routenbeschreibung erhalten inkl kopierten Plänen etc.
Nur so als Vorgeschmack:
-> 12 Pässe
-> 5x über 2.000mtr (max 2.500m)
-> > 1.000km
Carabo hat Folgendes geschrieben: |
Du solltest vielleicht den Beruf wechseln. So als Eventmanager oder so! |
– dem kann man sich nur anschließen!!!
Aufgrund der vorjährigen tollen Erfahrungen war die Anmeldeliste bereits am 21.01.08 (!) gegeben, wie sie dann auch sein sollte, von der traurigen unvorhersehbaren Absage von Matthias abgesehen; Chris sprang noch Ende Jänner auf den fahrenden TT08-Zug auf.
Den Preis der weitesten Herfahrt hätte es für Jan gegeben, so es einen gegeben hätte, auch Conni und Bernhard hatten es nicht so wirklich nahe. Ich fuhr gute zwei Stunden, der Rest hatte es noch näher. Es war der Kern vom Vorjahr ergänzt um Chris, Jan und Michi:
Teilnehmer waren somit in alphabetischer Reihenfolge:
alfa75turbo.............Andreas und Melanie...(75 TD America)
ARGiulia.................Michael und Angela.....(75 TS)
carabo...................Stefan und Matthias.....(75 TS Limited)
Conni....................Conni.........................(75 3,0 America)
Jan........................Jan............................(75 TS)
Oliviero..................Oliver und Sylvia........(Alfetta TS)
wellenkonsument....Bernhard und Chris.....(75 America / QV)
werner...................Werner und Bibo.........(75 1,6 QV)
Die kollektive Dienstkleidung in Form von speziell gefertigten Leiberln (mit Alfalogo vorne und dem alfa-transengenormten Schriftzug
© TRANSAXLE TOUR 2,8 QV
wurde ausgegeben, dazu gab es entsprechende Aufkleber fürs Auto. Abonnenten konnten bereits natürlich mit dem schwarzen 07er-Leiberl anreisen und updateten dann auf das weiße 08er. Daß sich ein unschuldiges reinweiß als eine nicht sooo rasend dankbare Farbe für eine Alt-Alfatruppe ergeben würde zeigte sich noch
Mittwoch, 25.07.08
Anreise
Die Anreise erfolgte wie letztes Jahr individuell, wir trafen einander im Gasthof Reisinger in Inzell an der Donau. Es gab einen genauen Anfahrtsplan
werner hat Folgendes geschrieben: |
klasse Location, auch weil für ortsfremde leicht zu finden!!! |
Nunja, sooooo leicht war es auch nicht vor allem im Dunklen…es war aber ein sehr nettes Quartier, günstig wie alle Übernachtungen im Bereich von 25€ pro Nase. Allerdings waren wir nur unvollständig vereint, da aufgrund einer dem wellenkonsumentigen Schaltgestänge verlustig gegangenen Schraube der Vortrieb deutlich erlahmte, immerhin waren dritter Gang und Leerlauf noch vorhanden. Bernhard übernachtete bei Nürnberg und in der Früh bei einer dortigen Alfawerkstatt wurde die Schraube eingesetzt und er stieß im Laufe des Donnerstag Vormittages zu uns. Nach seiner Info, dass eine Schaltschwierigkeit vorlag, ging der Alfamechaniker suchend zum Motor bis ihn Bernhard aufklärte: „Äh, das Getriebe ist HINTEN…“
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Ich komme auch. Die Anreise wird zwar eher spät, da ich an dem Tag noch arbeiten muss, aber ... (Ihr wisst was ich sagen will) |
Äh, an seinem Brotberuf lag es dann doch nicht….
Da Chris zusammen mit Bernhard mit Werners 75er unterwegs war, verzögerte sich auch deren Eintreffen, so daß die beiden mit Bibo erst gegen 03:00 in Inzell ankamen, das erlebten nicht alle mehr munter…die dortige Stube schloß zwar um 10:00, aber mit entsprechend kalkulierten und präventiv georderten Weinvorräten ließ es sich schon noch länger am Balkon aushalten
Donnerstag, 26.07.08
1. Etappe: Peuerbach - Burghausen - Oberbayern - Tirol (Karwendel)
In der Früh versammelten sich dann vorerst 7 Transen um gen Bayern zu streben. Allerdings kamen wir nur ein paar hundert Meter weit, denn massive Felsbrocken versperrten aufgrund einen Unwetters den Weg. Kein Problem für Leute, die normalerweise mit Getrieben jonglieren und Motorblöcke weitwerfen – dachten wir. Der kleinere ging flott weg, aber der größere bewegte sich zuerst unter den Händen fünf wohlgenährter Männer nicht einmal um nix. Mittels Hebelgesetzen und einer geänderten Taktik gelang es immerhin , ihn um einen guten Meter zu verschieben, das reichte…
Als erstes fuhren wir eine Tankstelle an um kollektiv zu Tanken und Bedürfnisse wie Flüssigkeitszu- und –abfuhr zu regulieren. Weiter ging es dann Richtung Oberbayern. Durch das Inn-Salzachgebiet, Chiemgau, Pfaffenwinkel bis an den Südzipfel Deutschlands, das wir bei Mittenwald verließen. Haupteinkehrpunkt war der Ort Burghausen mit der die längsten mittelalterlichen Burganlage Europas. Dort auch mahnend eine Hausmalerei mit den drohenden Worten: „Gib obacht auf den Straßn – kunnst leicht Dein Leben lassn!“. Dargestellt war aber kein 75er als Opfer sondern ein Pferdefuhrwerk . Dort mittagsrasteten wir auch malerisch in Raitenhaslach und Bernhard stieß hier zu uns, somit waren wir vollständig. Danach widmeten wir uns dem sogenannten Tatzelwurm, nur regnete es leider recht heftig. Fahrerisch war es dann richtig zum Aufwärmen mit dem Kesselberg vom Kochel zum Walchensee, da konnte man so richtig kesseln (nomen est omen )
Das Etappenziel war der Bärenwirt in Leutasch in Tirol an historischer Stelle, nämlich der sogenannten "porta Claudia". Dabei handelt es sich um alte Festungsanlagen, mit denen sich Österreich im 30jährigen Krieg verteidigte. Direkt neben unserer Übernachtung stand das alte Zollhaus, es war ein Teil dieser alten Befestigungsanlage und dient heute als Gaststätte mit guter Küche in urigem, etwas schrägem Ambiente. Es gab prinzipiell nur drei Tische, von denen wir 2 okkupierten. Das Essen war sensationell, der Hirsch ein Traum. Der Wirt war etwas verschroben und stellt zB jeden Abend dem dortigen Geist ein Achterl Weißen hin. Na, wer den trinkt kann man sich denken – so einen Hausgeist werde ich mir dann auch zulegen
Freitag 27.07.08:
2. Etappe: Tirol auf diversen Pässen über den Alpenhauptkamm - Südtirol (Bozen)
Sehr nahe dort bei unserem Quartier ist der Einstieg in die Leutaschklamm, eine wilde enge Schlucht, in der - wie alle Einheimischen Stein und Bein schwören - ein echter Klammgeist wohnt. Das Tal selbst ist ein weites Hochtal zwischen Karwendel und Wetterstein, etwas abgeschieden und urtümlich, weil abseits der großen Touristenrouten. Die Leutaschklamm ist allerdings nur etwas für Leute, die kein Problem mit Höhen haben und die gerne 47m über Schluchten gehen auf schwankenden Brücken. Ich zB habe ein deutliches Problem mit solchen Höhen… aber es war wirklich eindrucksvoll – auch für Leute mit entsprechendem Höhenverständnis…
Während ein Teil der Truppe sich den Höhen hingab, vergnügte sich der Rest mit den Tiefen der Alfatechnik, spannte Zahnriemen und reparierte Stabilisatoren nicht unbedingt in dem Sinn wie es damals am Zeichenbrett geplant war, aber es hielt…so waren alle beschäftigt…
Wir fuhren dann über das Inntal und das Ötztal zum Timmelsjoch (2509m) . Es war ein Wahnsinnspanorama und sensationell zu fahren. Hinauf waren es ja nur 12 Kehren, hinunter dafür dann über 30…für einen Teilnehmer war es allerdings nicht hundertprozentig klar, welche Richtung bei Verlassen des Timmelsjoches nun zu wählen sei – nunja er büßte es durch liebevolle Bemerkungen, die durchaus Bestand hatten… hier verließen wir Österreich und befanden uns ab da in Südtirol.
Der geplante Jaufenpass war jetzt leider gesperrt – Erdrutsch. Und somit auch das Penserjoch leider nicht erreichbar. Die Berge zeigen halt immer wieder, wie unberechenbar sie sind. Also begaben wir uns auf eine Ausweichroute südlich von Meran über das Gampenjoch und den Mendelpass und dann befanden wir uns schon in der Nähe von Bozen. Diese Pässe waren fahrtechnisch einfach unglaublich, es gab diverse Kehren die sofort in Gegenkehren mündeten und richtig in perfekten links-rechts-Schlenkern durcheilt wurden, so was tolles hatte ich noch nie. Ein Königreich für ein funktionierendes 25%+ Sperrdifferential hätte ich gegeben…
Wir stießen also ins Herz von Südtirols vor und abends endeten wir im Bozener Becken. Dort übernachteten wir in der Alten Post in Atzwang. Das dortige Gebäude ist ein echtes Schmuckstück und stammt aus dem 12.Jahrhundert und ist eine historische Postkutschenstation auf dem Weg über den Brenner. Da hat Goethe auf seiner Italienreise schon Halt gemacht. Der Wirt sperrte extra für uns auf, weil er auch Benzin um Blut hat und eine Fulvia besitzt, die er uns stolz auch vorführte, wir lichteten unsere Transen im Halbkreis mit dem Lancia ab (und auch ohne Lancia ). Sperrstunde war um 10:00, allerdings konnten wir im Gang des Gewölbes sitzen bleiben und nach rechtzeitiger Abschätzung des Getränkebedarfes uns präventiv eindecken. Auch wurden die per Post gesandten ostfriesischen Grüße von Matthias hier in einem kurzen Prozeß verzehrt – der so gegen 3Uhr früh endete.
Samstag:
3. Etappe: nochmal Hochgebirge, Dolomiten Richtung Süden ins Veneto.
Aufgrund massiver Probleme mit der eigentlich neuen Benzinpumpe eines Dreiliters wurde beschlossen, diese auszutauschen. In Italien nicht so schwierig, trotz Samstag. Sollte man meinen, wir suchten uns im Branchenverzeichnis einen Schrotter, riefen an (Samstag immerhin) und fuhren hin. Es war erkundungsmäßig sicher der anstrengendste Teil der Tour, wir fanden schlussendlich zwar eine passende Pumpe dort, aber die Hoffnung der Transentreiber, hier ca einen Hektar voller Altalfaeisen zur Quasi freien Entnahme zu finden zerplatzte wie eine Seifenblase – es war ein ein innerstädtischer Verwerter mit ca 10 Autos dort und einem Lager voller ausgeschlachteter Teile, von dem auch die Pumpe stammte.
Dadurch verzögerte sich die Abfahrt doch sehr deutlich und das Programm musste gekürzt werden, vorgesehen war ursprünglich die Fahrt weiter nach Osten - in die Dolomiten. Die Route war nun Grödner Tal, Grödner Joch, Passo di Campolongo und der Passo Pordoi. Es war teilweise genug Ausflugsverkehr, besonders Horden von Radfahrern waren lästig – es fand nebenher ein großes Radrennen statt. Aber sehrsehrsehr flott war es allemal! Passo di San Pellegrino, Passo Cereda und Passo Rolle fielen leider der knappen Zeit zum Opfer. Nicht alles konnte auf der Straße wieder herausgefahren werden, auch wenn wir es versucht haben. Weiter durchs Cembratal (8 Transen völlig allein über kurviges Geläuf artestgerecht gehalten), Trento (vorbei am Start und Training zum „Bondone“ Bergrennen, da sahen & hörten wir auch entsprechende rennwägen auf der Spur neben uns), Toblinosee (kein Kaffee wegen Hochzeit, wäre tolles Ambiente gewesen).
War fahrerisch auch sehr reizvoll, konnte landschaftlich nicht ganz mit dem Vortag mithalten – aber immer noch ein Traum (man wird ja leider maßlos mit dem Programm…). Der Tag endete dann in der "Villa Eva" in Costermano, ca 5km weg von Garda am Gardasee. Dort stieß auch Sergio aus Mailand mit einem wunderschönen roten QV 2,5 und danach der Andrea aus Brescia mit seinem schwarzen 3,0QV zu uns. Der Abend dauerte wieder mal etwas an…..
Sonntag:
Abreise
Der traurige Teil der Tour – alles geht zu Ende. Als erster verließ uns Bernhard um 06.00, weil er um 12:00 zu einer Taufe musste, dann in der Früh Conni und Oliver. Der Rest fuhr im Laufe des Tages (Stefan, Werner, Andi) bzw wählte die sinnvollste Variante und blieb überhaupt gleich unten (Michi, Jan). Alle kamen heil und zeitgerecht zuhause an. Nicht dass man das erwähnen müsste…
Zusammenfassend ist zu sagen:
Es gab kein nicht zu lösendes technische Problem, - obwohl natürlich mindestens 70% der Autos erst am letzten Tag fertig wurden…
Die paar Malaisen wurden vor Ort gelöst. Die Schätzungen, wie lange die Reparatur des Stabis mittels Tapeband und Kabelbinder hält, reichen von 10.000 – 30.000 km
Ein buntes Potpourri der div Aussagen, die vor der TT08 erfolgten:
Carabo hat Folgendes geschrieben: |
Jetzt muß ich nur noch meine für heuer vorgesehenen Fahrzeugmodifikationen bis da hin fertig haben. |
Jan hat Folgendes geschrieben: |
Genug ansporn, dass ich mich gleich wieder meinem neuen Tank, den Zündkabeln und -kerzen widme. Dann ist eigentlich alles beisammen. Ja, sowas sollte man nie schreiben... |
Jan hat Folgendes geschrieben: |
Gerne - wenn die Dreckskarre denn bis dahin wieder laufen sollte. Momentan sehe ich schwarz. |
Chris hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe ja zur Zeit noch zwei Sorgenkinder... Da wäre ein ganzer Tag länger Zeit irgendwie angenehmer. |
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Juhu, er lebt! |
Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Ist mir zu riskant daher mit dem 75er |
Chris hat Folgendes geschrieben: |
werner hat Folgendes geschrieben: |
........außerdem brauchen die aktuell schraubenden unter uns ja schließlich ein Ziel, auf das sie hinarbeiten können |
Das ist aber noch soooooo lange bis dahin....entweder lasse ich mir jetzt noch mehr Zeit oder mache zwischenzeitlich noch etwas anderes. |
(er kam dann ja als Beifahrer… )
Die Gruppe harmonierte wie letztes Jahr perfekt, auch bei unvorhergesehenen technischen Problemen und den damit verbundenene Zeit- und Fahrverlusten gab es nie ein böses Wort
Keiner hatte eine Scheu, die Autos wirklich bestimmungsgemäß zu verwenden, da wurde teilweise geheizt, dass es nur so rauchte (gummi-, auspuff-, bremsen- und sonstwiemäßig)
Nie gab es außerplanmäßige Tank- oder Pinkelstopps. Sehr disziplinierte Teilnehmer!
Die Damen (und Herren) ertrugen alles am Beifahrersitz, was ihnen zugemutet wurde ohne offiziell darüber zu klagen. Gut, was in den Autos gesprochen wurde während der Fahrt hörte ja keiner…
Holzlenkräder sind schön. Aber in heißen Serpentinen hat Leder einfach mehr Grip...
Die Transentour 2,9 für nächstes Jahr wurde ansatzlos beschlossen. Restplätze sind momentan noch frei.
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Grandios. Die Vorfreude steigt ins unermessliche! Wo kann ich einen Zeitsprung buchen? |
alfa75turbo hat Folgendes geschrieben: |
werner hat Folgendes geschrieben: |
Aber beim Treffen in Neukirchen haben Andreas und ich aber auch vereinbart - wenn sich kein anderer drum reißt - für 2008 wieder was zu organisieren. |
stimmt haben wir getan wenn auch unter dem einfluss diverser sachen. |
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Bewährtes soll man ohne Not nicht ändern. |
Nun, die Organisation hätten wir dann auch besprochen und demokratisch mit einfacher Mehrheit beschlossen….
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Übrigens, Regenrisiko für Bozen: 0%
Promillerisiko: 100% |
Achtung, es gibt ein Beweisfoto Berhard&ostfriesische Grüße!!! Wie überhaupt alles fotografisch dokumentiert wurde…
Wie letztes Jahr: der Kurvenanblick, wenn sich die Karosserie verzweifelt krampfhaft an ihren Achsen festklammert und sich die Transen vorne und hinten verdreht, vorne gefühlsmäßig und optisch positiver und hinten negativer Sturz…
Hier nochmals der Dank an Werner & Bibo sowie auch Andreas & Melanie, die in wirklich aufwendiger Art alles perfekt organisiert und vorbereitet hatten und dazu natürlich davor alles einmal abgefahren sein mussten und alle Wirten möglicherweise auch probiert hatten mussten.
also für Euch die Riesen
Ciaoliviero
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Carabo täglich dabei
Anmeldedatum: 07.02.2007 Beiträge: 3774 Wohnort: Freilassing Land:
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Verfasst am: Di 01 Jul 08 14:34:01 Titel: |
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Wieder sehr schön diese Zusammenfassung! Vielen Dank dafür!
Schöne Grüße
Stefan
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Chris Gast
Land:
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Verfasst am: Di 01 Jul 08 19:50:56 Titel: Re: Transentour 2,8 - so wars! |
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Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Chris sprang noch Ende Jänner auf den fahrenden TT08-Zug auf.
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Wirklich erst kurz davor, nachdem Werner und Bernhard mich entsprechend überredet hatten...
Im Nachhinein kann ich nur "Danke" sagen.
Zitat: |
Daß sich ein unschuldiges reinweiß als eine nicht sooo rasend dankbare Farbe für eine Alt-Alfatruppe ergeben würde zeigte sich noch
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Irgendwie hat es dunkle Flecken bekommen, die nicht mehr raus gehen...
Zitat: |
werner hat Folgendes geschrieben: |
klasse Location, auch weil für ortsfremde leicht zu finden!!! |
Nunja, sooooo leicht war es auch nicht vor allem im Dunklen…
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Vor allem dann nicht leicht zu finden, wenn man einen ständig einschlafenden Beifahrer hat und einfach an der Einmündung vorbeifährt.
Auch schon fast am Ziel wollte der ortsfremde wieder umkehren...
Zitat: |
Auch wurden die per Post gesandten ostfriesischen Grüße von Matthias hier in einem kurzen Prozeß verzehrt – der so gegen 3Uhr früh endete.
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Nur um eventuellen Vermutungen vorzubeugen, die Kopfschmerzen am andern Tag kamen von den Bezindämpfen Deiner Alfetta - die Andreas und mir während der Mitfahrt zum Schrottler verabreicht wurden...
Zitat: |
Chris hat Folgendes geschrieben: |
werner hat Folgendes geschrieben: |
........außerdem brauchen die aktuell schraubenden unter uns ja schließlich ein Ziel, auf das sie hinarbeiten können |
Das ist aber noch soooooo lange bis dahin....entweder lasse ich mir jetzt noch mehr Zeit oder mache zwischenzeitlich noch etwas anderes. |
(er kam dann ja als Beifahrer… )
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Immerhin schon eine Steigerung zum letzten Jahr. Außerdem muß man sich ja langsam auf so etwas vorbereiten.
Jetzt weiß auf was ich bei der Vorbereitung achten muß und welche Werkzeuge und ggf. Eratzteile eventuell mitzuführen sind.
Zitat: |
... auch bei unvorhergesehenen technischen Problemen und den damit verbundenene Zeit- und Fahrverlusten gab es nie ein böses Wort
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Das mit Stabi und Benzinpumpe kann man noch verzeihen. Den ausgefallenen Ventilator eigentlich nicht. Aber das wurde ja von uns dreien vort Ort schnell wieder gangbar gemacht - und später im Rotwein ertränkt.
Zitat: |
wellenkonsument hat Folgendes geschrieben: |
Übrigens, Regenrisiko für Bozen: 0%
Promillerisiko: 100% |
Achtung, es gibt ein Beweisfoto Berhard&ostfriesische Grüße!!! Wie überhaupt alles fotografisch dokumentiert wurde…
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Siehe unten.
Zitat: |
Hier nochmals der Dank an Werner & Bibo sowie auch Andreas & Melanie, die in wirklich aufwendiger Art alles perfekt organisiert und vorbereitet hatten und dazu natürlich davor alles einmal abgefahren sein mussten
und alle Wirten möglicherweise auch probiert hatten mussten.
also für Euch die Riesen
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Dem kann ich mich nur anschließen.
Gleiches gilt natürlich ebenfalls für die Zusammenfassung.
Gruß
Chris
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wellenkonsument Gast
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Matthias Gast
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banimal Gast
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Jan Gast
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Verfasst am: Fr 04 Jul 08 08:41:08 Titel: Re: Transentour 2,8 - so wars! |
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Wow, vielen Dank für die schöne Zusammenfassung! Da kommt ja fast ein wenig Wehmut auf... Was heißt hier fast...?
Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Ein buntes Potpourri der div Aussagen, die vor der TT08 erfolgten:
Jan hat Folgendes geschrieben: |
Genug ansporn, dass ich mich gleich wieder meinem neuen Tank, den Zündkabeln und -kerzen widme. Dann ist eigentlich alles beisammen. Ja, sowas sollte man nie schreiben... |
Jan hat Folgendes geschrieben: |
Gerne - wenn die Dreckskarre denn bis dahin wieder laufen sollte. Momentan sehe ich schwarz. |
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Ja, dafür, dass der TS erst am Dienstag abend fertig gewesen ist, bleibt es umso erstaunlicher, wie problemlos er durchgehalten hat!
Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Die Gruppe harmonierte wie letztes Jahr perfekt, auch bei unvorhergesehenen technischen Problemen und den damit verbundenene Zeit- und Fahrverlusten gab es nie ein böses Wort
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Wie wahr! Inkl. Ersatzteilsuchfahrt durch Bozen, dessen eine Bewohnerin sich noch heute fragen wird, ob es richtig war, der mit Alfetta und Eskorte-75 anrückenden Camorra den Weg zu erklären...
Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Keiner hatte eine Scheu, die Autos wirklich bestimmungsgemäß zu verwenden, da wurde teilweise geheizt, dass es nur so rauchte (gummi-, auspuff-, bremsen- und sonstwiemäßig)
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Grandios, wie es wirklich alle haben fliegen lassen. Bergauf, bergab. Immer volles Rohr. Auch weinrote 5er BMW oder niegelnagelneue Böblinger SLK konnten den Vortrieb nicht wirklich dauerhaft aufhalten...
Gruß
Jan
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Verfasst am: Fr 04 Jul 08 09:29:31 Titel: |
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oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Daß sich ein unschuldiges reinweiß als eine nicht sooo rasend dankbare Farbe für eine Alt-Alfatruppe ergeben würde zeigte sich noch |
obwohl die Alt Alfas da nicht sooo viel dafür konnten.
was heisst eigentlich "ALT ALFAS" ?? es gibt ja keine neueren oder ?
gruss andreas
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Fr 04 Jul 08 09:55:06 Titel: |
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oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Und wer war der Herr im Hintergund, der nur zuschaut? |
bei dem oben genannten Herren dürfte es sich aufgrund der Uhr und den Handschuhen zufolge (die man ja in obigem Bild noch ein bischen sieht) um den Herrn Binder gehandelt haben.
aber wie schon ein kollege aus der Kriminalabteilung sagte
"Kommissar gibts kan"
gruss andreas
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