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frogall Gast
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Verfasst am: Mi 16 Jul 08 15:29:58 Titel: |
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Ich muss mich da dem Olivero anschließen.
Die Kurbelwelle ist das bestimmende Element, zieht durch Drehung am Riemen und damit am ersten Nockenwellenrad dieses bewegt sich erst
wenn sämtliches Spiel aufgebraucht ist. Und dann das nächste Rad und so
weiter...
So die Theorie in einem Idealen Sytem ist der Riemen immer Straff.
Das muss am Spanner liegen oder ?
Frank
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Carabo täglich dabei

Anmeldedatum: 07.02.2007 Beiträge: 3774 Wohnort: Freilassing Land:
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Alfa75 Gast
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frogall Gast
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Alfa75 Gast
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Verfasst am: Mi 16 Jul 08 17:28:07 Titel: |
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Und das ist dann ja wohl die Laufrichtung .
Gruß Matthias
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Chris Gast
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Do 17 Jul 08 08:24:24 Titel: |
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Alfa75 hat Folgendes geschrieben: |
Nene , durch den ZAHNriemen sind die Rädchen verZAHNT und dadurch nicht unabhängig beweglich sondern direkt gekoppelt ... |
Grrrr. JA aber dem Nockenwellenrad ist doch völlig egal wie die Nockenwelle steht solange die Ventile nicht am Kolben anstehen. Daher wird es sich erst mitdrehen wenn der Riemen straff ist, wie sonst soll es denn gehen? Und dann straff sein und bleiben zwangsläufig...ich kenne das doch seit Jahrhunderten von den kettengetriebenen Vierzylindern, ist doch da das gleiche Prinzip mit 2 NW, Spanner (ohne Verteilerrad halt) etc...da ist es wenigstens ein richtiger massiver mechanischer Spanner mit einer Feder, die 1300er Giulias quasi als Vorderachsfeder dienen könnte
Daher ergibt sich nach meiner selbstgestrickten privaten Logik das Ergebnis (ich gebe nicht auf zu missionieren ):
KW dreht und zieht am Riemen, der strafft sich und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das NW-Rad 4/6, das zieht am Riemen und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das NW-Rad 1/3, das zieht am Riemen und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das Verteilerrad, das zieht am Riemen, dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das Spannerrad, das spannt und zieht am Riemen und kommt wieder bei der KW an. Dort fängt es wieder neu an, da der Riemen aber mal mithilfe des Spanners und obiger physikalischer Grundtendenzen straff ist ist das Problem dann eingentlich weg.
Ich schilderte das Ringelrein gezogen, weil geschoben ist noch unglaubwürdiger
Alfa75 hat Folgendes geschrieben: |
HA! Das war das Ziel ! Oliver und ich haben uns heimlich per PN abgesprochen , das Thema so lange hochzuschaukeln , bis alle V6 - Treiber verunsichert sind ...
Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit ... und irgendwie muss man den Nachmittag am Schreibtisch ja rumbringen ... |
So OK in Deinem Sinne das gemeine Fußvolk zu verunsichern, Professor Matthias?
So auf akademischer wissenschaftilicher Basis läßt es sich viel befreiter forschen
Ciaoliviero
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Chris Gast
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Verfasst am: Do 17 Jul 08 09:07:46 Titel: |
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Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
KW dreht und zieht am Riemen, der strafft sich und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das NW-Rad 4/6, das zieht am Riemen und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das NW-Rad 1/3, das zieht am Riemen und dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das Verteilerrad, das zieht am Riemen, dreht wenn straff das nächste Rad, in den Fall das Spannerrad, das spannt und zieht am Riemen und kommt wieder bei der KW an. Dort fängt es wieder neu an, da der Riemen aber mal mithilfe des Spanners und obiger physikalischer Grundtendenzen straff ist ist das Problem dann eingentlich weg.
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Soweit richtig. Nur das Zwischenrad dient in erster Linie dem Antrieb der Ölpumpe. Der Verteilerantrieb ist dabei eher Nebensache.
Gruß
Chris
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Oliviero Gast
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frogall Gast
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Do 17 Jul 08 10:40:03 Titel: |
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frogall hat Folgendes geschrieben: |
Dann ist wohl die Feder des Spanners ausgeleiert. |
Hm, welche? die rechts im Bild die außen montiert ist unter der Schutzhülle hätte ich neu liegen, die beiden im Spanner nicht...
Ciaoliviero
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frogall Gast
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Verfasst am: Do 17 Jul 08 10:57:56 Titel: |
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Das wird nicht einfach...
Ich habe noch keine Unterlagen zum prüfen des Riemenspanners gesehen.
Gibt es wahrscheinlich auch nicht wurde eh einfach getauscht damals.
Nun dann bau doch auf mechanischen Spanner um
Da hab ich von Alfa ein Video zu.
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Do 17 Jul 08 12:17:33 Titel: |
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frogall hat Folgendes geschrieben: |
Nun dann bau doch auf mechanischen Spanner um |
In den Kübel will ich derzeit kein Geld und schon gar keine Zeit mehr investieren, weil das Mistding nur nervt. Also entweder es geht so mit etwas Spielerei oder.....
Ciaoliviero
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Fr 25 Jul 08 08:31:33 Titel: |
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Habe mich gestern herabgelassen meine Finger in den Kübel zu versenken.
Also Auto im V.Gang ein paar cm nach vorne geschoben, Riemen war straff zwischen KW und NW 4/6. Zwischen KW und Riemenspanner konnte ich nicht prüfen weil da kommt man nicht hin. Spanner gelockert. Auto nochmal vorsichtig geschoben, alles war straff. Spanner mit Stift fixiert und während des Anschraubens noch ein bissl nachgedrückt mit der Hand.
Riemen also überall straff, Spanner zu, Stift raus. Auto gestartet -> Motor ein paarmal höher gedreht. Motor abgestellt, Spannung geprüft:
Riemen ist überall sehr straff, ohne Spiel...
Hm, also meine Schlußfolgerung: der Spanner (zumindest dieser...) spannt also nur den Riemen in gegebenem Zustand, schafft es nicht ihn in zu lockerem Zustand nach- und richtig zu spannen...naja wenn man es weiß kann man sich danach richten...beim mechanischen der Vierzylinder ist mir das verständlich, bei einem hydraulischen die Spannung nachkorrigierenden weniger...die logische Frage ist auch, wie straff ist gut straff? Weil zu straff geht dann sicher auch?
Das Problem hätten wir dann mal. Das nächste des plötzlichen stromlos Seiend kommt dann, aber das kann nicht so schlimm sein, mit ein paar passenden Überbrückungskabel uns Stromprüfer geht das schon.
Und das noch unbekannte über-, überüber-, überüberüber-, überüberüberübernächste Problem kommt auch bestimmt bei der Kraxn
Ciaoliviero
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frogall Gast
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Verfasst am: Fr 25 Jul 08 09:20:31 Titel: |
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Oliviero hat Folgendes geschrieben: |
Das Problem hätten wir dann mal. Das nächste des plötzlichen stromlos Seiend kommt dann, aber das kann nicht so schlimm sein, mit ein paar passenden Überbrückungskabel uns Stromprüfer geht das schon.
Ciaoliviero |
Das mit dem plötzlich Stromlos hatte ich auch mal in meinem GTV 6
der hat die Batterie ja bekanntlich hinten und einen Stromverteiler im
Motorraum. Dort waren die Kabel anscheinend nicht richtig angeschraubt
oder haben sich gelöst.
Das führte dazu das ab und zu während der Fahrt der Strom weck war.
Bis zum Schluss gar nichts mehr ging.
Da sind durch das ständige bewegen die Ösen so heiß geworden das
deren Isolierung geschmolzen ist.
Musste alle Ösen mit Schmirgelpapier behandeln bevor wieder etwas ging
Also einfach mal die Verschraubung der Kabel kontrollieren.
Frank
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